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Requirementsaufnahme für ein Software-Update eines Laborinstruments

Projektdauer: 8 Monate

Kurzbeschreibung

Nach einigen Jahren am Markt, werden im Rahmen des Projektes Anforderungen für eine weitere Softwareversion des Instruments aufgenommen. Die Erweiterung soll dazu dienen, bekannte Schwachstellen zu beseitigen und neue Software-Funktionalitäten einzuführen. Hardware-Änderungen sind nicht geplant.   Die Machbarkeit von geänderten Softwarefunktionalitäten wird durch Machbarkeitsstudien und enge Zusammenarbeit zwischen Hardware und Software Entwicklern abgesichert und fliesst in die Requirementsaufnahme zurück.  Das Projekt arbeitet zum ersten Mal mit einem Requirements Engineer zusammen. Neben der inhaltlichen Arbeit ist ein zentraler Aspekt, den Requirementsprozess strukturiert voranzutreiben und als Ansprechpartner im Projekt zu fungieren.

Ergänzung

Wesentliche Aufgaben: Erstellen des Requirements Management Plans; Aufsetzen Requirementsstruktur im Requirements Management Tool; Konsolidieren bestehender Requirementsstrukturen in neuer Struktur; Erfassen, Verhandeln und Verwalten von Software Requirements; erstellen, verhandeln und verwalten der Requirements Traceability.  Eingesetzte Techniken: Dokumentation geänderter Business-Konzepte in BPMN Business Process Diagrammen; Dokumentation geänderter Arbeitsabläufen in Use Cases und Aktivitätsdiagrammen; Dokumentation geänderter Regeln, Daten und Einschränkungen in Business Rules; Dokumentation fachlich relevanter und nützlicher Hintergrundinformation; PRQ und SRQ Review Workshops in enger Zusammenarbeit mit der Business Area, Produktspezialisten, der Entwicklungs- und Testabteilung.

Fachbeschreibung

Das Instrument des Kunden wird in medizinischen und akademischen Forschungseinrichtungen, im Industriebereich zur Qualitätskontrolle und in diagnostischen Laboren im regulierten als auch nicht reguliertem Umfeld eingesetzt.  Aufgabe des Instrumentes ist es, spezifische Komponenten aus Proben aufzureinigen. Das zugrunde liegende Konzept ist ein automatisiertes Hochdurchsatzsystem, das automatische Probenaufreinigung ermöglicht. Grundlegend für den Einsatz des Instrumentes ist die Verwendung standardisierter Materialien und Reagenzien. Das Instrument des Kunden erlaubt den Endanwendern, eigene Aufreinigungsabläufe zu definieren. Damit kann die Nutzung des Instruments an die anwenderspezifische Aufreinigungsabläufe angepasst werden.   Das Instrument des Kunden kann auch in automatisierten Arbeitsabläufen als Bindeglied zwischen vorgelagerten und nachgelagerten Probenverarbeitungsschritten eingesetzt werden. Unterstützt wird dies durch Datenaustausch mit vorgelagerten und nachgelagerten Instrumenten.

Überblick

Projektzeitraum01.10.2012 - 31.05.2013

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